2015. "Ein süßes Grauen kriecht derzeit durchs einst so niedliche Animationskino", schrieb Anke Sternborg vor gut zwei Jahren in der Süddeutschen Zeitung und konstatierte, was sich derzeit im Kinder- und Jugendfilm abspielt: "Untote, Geister und Monster unterwandern das Kinderland, von Corpse Bride über Paranorm bis zum Hotel Transsylvanien." Diese Entwicklung ist Thema des Symposiums "Angst und Selbstermächtigung im Kinderfilm", das ich vom 26.-28. Juni am Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst (HWK) mitorganisierte. In Vorträgen beschäftigten sich u. a. Hans Richard Brittnacher, Bettina Kümmerling-Meibauer, Klaus Maiwald und Claudia Wegener mit Angst im, vor und am Beispiel des Kinderfilms. Das Programm finden Sie hier.